Wenn ein Sammler an den Punkt gelangt, seine Münzen zu reinigen, wirft das wahrscheinlich einige Fragen auf. Mit welchen Mitteln kann ich Münzen reinigen? Welche Münzen darf ich überhaupt reinigen und welche nicht? Worauf muss ich bei der Reinigung achten? Welche unterschiedlichen Münzmetalle gibt es und wie unterschiedlich muss man diese behandeln? Sollte man die Patina erhalten oder entfernen? Außerdem zeigen wir Ihnen 5 Dinge, die Sie beim Münzen Reinigen unbedingt vermeiden müssen. Zum Schluss erklären wir Ihnen, wie man seine Münzen mit Hausmitteln reinigen kann.
Diese und weitere Tipps & Tricks rund um die Münzreinigung stellen wir Ihnen in diesem Artikel zur Verfügung. Zuerst müssen wir jedoch klären, was sich hinter den Begriffen „reinigen“, „säubern“ und „konservieren“ verbirgt.
Inhaltsverzeichnis:
Münzen reinigen
Warum Münzen reinigen?
Aus welchen Materialien sind Münzen hergestellt?
Welche Münzen sollte ich nicht reinigen?
Soll ich die Patina entfernen oder nicht?
5 Dinge, die Sie beim Münzen reinigen unbedingt vermeiden müssen!
Münzen reinigen mit Hausmitteln
Trocknen und Aufbewahren von Münzen
Münzen reinigen – Fazit
Münzen reinigen
Wenn man eine Münze reinigt, meint man das Befreien des Stückes von anhaftenden (Schmutz-) Partikeln. Die Grundbehandlung einer verschmutzten Münze ist immer die Reinigung in einem milden Seifenbad. Eine weitere Möglichkeit ist der Einsatz einer weichen Bürste oder einem Pinsel. Dabei sollte man jedoch vorsichtig sein, denn man kann seine Münzen damit beschädigen und somit ihren Wert mindern.
Säubern
Mit „Säubern“ ist das Abspülen der Münzen mit Wasser gemeint, also das Entfernen von Reinigungsmitteln. Streng genommen gehört zum Säubern von Münzen auch das Trocknen derselben.
Konservieren
Das beste Ergebnis erzielt man hier mit der richtigen Lagerung. Von Konservierungsmethoden wie lackieren (Zaponlack) muss bei teuren Sammlerstücken abgeraten werden, da diese Methode zu erheblicher Wertminderung führen kann. Zur richtigen Aufbewahrung von Münzen und Medaillen haben wir ebenfalls einen Artikel verfasst.
Warum Münzen reinigen?
Keine Frage: Münzen sind ein stark beanspruchtes Gebrauchsgut. Dementsprechend „verdreckt“ und „ramponiert“ bekommen so manche Numismatiker ihre Sammelgegenstände in die Hände. Repräsentativ ist das nicht, denn viele Sammler möchten ihre Schätze zum Beispiel in einer Vitrine platzieren. Also steht für viele Sammler die Reinigung ihrer Münzen an. Aber mit welchen Mitteln gelingt das am besten? Leider lässt sich diese Frage nicht pauschal beantworten. Dies ist unter anderem von den verwendeten Münzmetallen und der Art der Verschmutzung abhängig.
Aus welchen Materialien sind Münzen hergestellt?
Münzen sind aus den vielfältigsten Materialien hergestellt, meistens aus Metalllegierungen. Aber es gibt auch Münzen aus Glas, Keramik oder Holz. Bei neueren Münzen werden sogar Kunststoffe eingesetzt, man denke da an die brandneuen 5 Euro-Stücke mit dem Polymerring. Wir geben hier einen ausführlichen Überblick über die am meisten verwendeten Münz-Materialien.
Gold (Au)
Dieses Edelmetall kommt bei Münzen mit hohem Nennwert zum Einsatz, selten jedoch in reiner Form. Meist legiert mit Kupfer, Nickel, Silber oder Neusilber unterscheidet man zwischen Weiß-, Gelb- und Rotgold. Weißgold besteht hauptsächlich aus Gold und Silber, Gelbgold meist aus Gold und Kupfer. Beeinflusst ein hoher Kupferanteil im Gold die Farbe ins Dunklere, spricht man von Rotgold.
Goldmünzen benötigen normalerweise keine Reinigung. Bei starker Verschmutzung kann man sie im Seifenbad reinigen.
Silber (Ag)
Als Silbermünzen bezeichnet man Münzen, deren Silbergehalt (Feingehalt) mehr als 50 Prozent des Raugewichts beträgt. Der unedle Legierungsbestandteil ist meist Kupfer, das die Münze härter macht. Reines Silber wäre für den normalen Umlauf zu weich gewesen und würde sich zu stark abnutzen. Silber ist eines der wichtigsten Münzmetalle, jedoch wird es meist mit Kupfer zusammen als Legierung verwendet.
Auch bei der Reinigung von Silbermünzen beginnt man mit einem Seifenbad. Sollte dies nicht die erwünschte Wirkung haben, kann man die Münzen in ein Zitronensäurebad einlegen. Danach gründlich mit Wasser abspülen. Zuletzt kann man die Silbermünzen mit Kochsalz einreiben, kurz einwirken lassen und diese dann erneut abspülen.
Kupfer (Cu)
Neben Gold und Silber eines der am häufigsten verwendeten Münzmetalle. Kupfermünzen kamen häufig bei Kleinmünzen bzw. bei Münzen mit geringem Nennwert zum Einsatz, dann allerdings oft in reiner Form. Wichtiger für die Münzherstellung ist Kupfer jedoch als Legierungsmetall.
Bei der Reinigung dieser Münzen sollte man auch erst einmal mit der Grundbehandlung im Seifenbad beginnen.
Aluminium (Al)
Aluminium ist ein recht weiches und silbrig glänzendes Metall von geringem Gewicht. Für die Münzherstellung kommt meist nicht das reine Aluminium zum Einsatz, sondern Legierungen aus diesem Metall. Gebräuchliche Aluminiumlegierungen sind Bronzital (Aluminium mit Kupfer und Nickel), Aluminium-Bronze (Aluminium mit Kupfer) oder Italma (Aluminium mit Magnesium und Mangan). In der ehemaligen DDR wurden die meisten Umlaufmünzen aus Aluminiumlegierungen hergestellt.
Billon (Bi)
Ebenfalls eine Legierung ist Billon, diese besteht hauptsächlich aus Silber und Kupfer, oft sind auch kleine Anteile Zinn oder/und Zink enthalten. Wichtig ist, dass der Silberanteil unter 50 % liegt, die meisten Billon-Münzen enthalten jedoch gerade einmal ein Viertel bis ein Drittel Silber. Billonmünzen weisen aufgrund ihres hohen Kupferanteils oft einen rötlichen Schimmer auf, Stücke mit höherem Silberanteil neigen zur schwärzlichen Verfärbung. Billonmünzen gibt es bereits seit der Antike, der Begriff, welcher „nicht gemünztes Metall“ bedeutet, entstand aber erst im 12. Jahrhundert in Frankreich.
Blei (Pb)
Blei ist ein weiches, blaugraues Metall mit hoher Dichte und guten Bearbeitungseigenschaften. Münzen wurden besonders in der Antike aus Blei hergestellt, diese nutzen sich aufgrund der Weichheit des Metalls allerdings sehr schnell ab. Wegen des geringen Schmelzpunktes und der guten Bearbeitbarkeit des Metalls war Blei besonders unter den Falschmünzern beliebt. Heutzutage fällt kaum noch jemand auf Bleikopien herein. Allerdings besteht häufig der Kern von sogenannten Galvanos aus Blei. Diese „Galvanos“ sind Kopien von Münzen oder Medaillen, bei welchen der Bleikorpus dünn mit Gold oder Silber ummantelt ist. Da die Randumschrift meist fehlt und das Prägebild unscharf ist, sind die Kopien oft als solche leicht zu erkennen. Zudem sollten diese Stücke als Replikate gekennzeichnet sein.
Bronze (Br)
Eines der ältesten Münzmetalle überhaupt. Diese Legierung aus Zinn und Kupfer weist eine ungewöhnliche Härte auf, Bronzemünzen nutzen sich daher nicht so leicht ab.
Eisen (Fe)
Ebenfalls ein sehr altes Münzmetall. Schon in China im 3. vorchristlichen Jahrhundert wurden Münzen aus Eisen hergestellt. Der wesentliche Nachteil bei Eisen ist jedoch die hohe Korrosionsanfälligkeit. Aus diesem Grunde wurden Eisenmünzen oft mit anderen Metallen ummantelt. Eisenmünzen wurden oft in Notzeiten, zum Beispiel nach oder während Kriegen hergestellt. Sammler ummanteln ihre Eisenstücke oft mit Zaponlack, um das Rosten zu verhindern.
Elektron (EL)
Dieses Münzmetall ist eine Legierung aus Gold und Silber, welche auch natürlich vorkommt. Das Wort „Elektron“ entstammt dem Altgriechischen und bedeutet „Bernstein“. Daraus entsprang das lateinische Wort „electrum“, welches sowohl „Bernstein“ als auch „Silbergeld“ bedeutet.
Glas
Münzen aus Glas sind eine eher modernere Erfindung. Meist in sehr kleinen Auflagen hergestellt, werden sie, obwohl mit Hoheitszeichen und Nominal versehen, im normalen Zahlungsverkehr nicht akzeptiert. Sie sind eher als künstlerische Experimente anzusehen und für Sammler beziehungsweise als Ausstellungstücke gedacht.
Güldisches Silber
…ist eine silberreiche Legierung mit Gold- und Platinmetallen. Der Goldanteil liegt hier unter 10%.
Holz
Ebenfalls für Sammler und zu Ausstellungszwecken hergestellt. Die Demokratische Republik Kongo hat 2005 eine Kleinserie Holzmünzen herausgegeben. Holzmünzen spielen im Zahlungsverkehr keine Rolle.
Messing (Me)
… ist eine Zink-Kupfer-Legierung mit goldähnlichem Glanz. Bei Messing überwiegt der Kupferanteil deutlich. Messing wurde und wird auch heute noch häufig zur Herstellung von Kleinmünzen verwendet. Beispiel: 10 Pfennig-Münzen der Bundesrepublik Deutschland. Auch für Fälscher war und ist Messing interessant: Fälschungen von wertvollen Gold- und Silbermünzen enthalten oft einen Kern aus Messing.
Nickel (Ni)
Ein hellsilbrig glänzendes, besonders hartes Metall. Nickel gilt als ein wichtiges Legierungsmetall der modernen Münzprägung. Früher wurde es jedoch als reine Nickelmünze verprägt, z. B. im 25-Pfennig-Stück von 1912.
Welche Münzen sollte ich nicht reinigen?
Eigentlich sollte man Münzen, wenn möglich, gar nicht reinigen. Alte Münzen sind ein Stück Zeitgeschichte und wirken sehr unnatürlich, wenn diese zu sauber sind. Bei sehr schmutzigen Stücken kann man durch eine Reinigung den Schmutz entfernen, um die Oberfläche der Münzen genauer betrachten zu können. Doch übertreiben Sie es mit der Reinigung nicht! Eine überreinigte Münze mit „Katzenglanz“ nimmt kein Numismatiker mehr in seine Sammlung auf, denn diese ist meist wertlos!
Soll ich die Patina entfernen oder nicht?
Die Patina ist eine Schicht, die durch natürliche oder künstliche Alterung auf der Oberfläche einer Münze entsteht. Kupfer- und Silbermünzen weisen häufig eine solche Schicht auf. Farblich kann sie von hellgrün über braun bis hin zu schwarz sein. Die Patina wird von vielen Numismatikern geschätzt und wird deshalb im Normalfall nicht entfernt. Bei antiken Münzen untermauert diese sogar die Echtheit dieser Münzen. Eine Entfernung würde den Wert der Stücke enorm verringern oder sogar komplett vernichten.
Will man die Patina also beibehalten, empfiehlt es sich, die Münzen zuerst einer Grundbehandlung zu unterziehen. Das heißt, sie in ein Seifenbad einzulegen. Zusätzlich kann man die Münzen vorsichtig mit einer weichen Bürste oder einem Pinsel behandeln. Ebenso kann man diese Münzen nach dem Seifenbad mit Natron abreiben. Durch diese Behandlung wird die Patina nicht angegriffen, aber der Schmutz wird entfernt und durch das Natron werden Säuren neutralisiert.
Sollte man die Patina trotzdem entfernen wollen, empfiehlt sich ein spezielles Tauchbad. Hierbei legt man die Münze für einige Minuten in das Bad. Schon sollte die Münze wieder „sauber“ sein. Danach spült man sie unter fließendem Wasser ab und trocknet die Münze. Beim Trocknen sollte man darauf achten nicht zu reiben, sondern zu tupfen.
5 Dinge, die Sie beim Münzen reinigen unbedingt vermeiden müssen!
1. Ungeduld
Viele Stücke sind schon beschädigt worden, weil es Sammlern nicht schnell genug ging. Lassen Sie sich also Zeit, wenn Sie Ihre Münzen reinigen, um Beschädigungen durch Ungeduld zu vermeiden.
2. Keine Konservierung mit Lack
Manchmal wird das Konservieren mit sogenanntem Zaponlack empfohlen. Bei der richtigen Anwendung kann dieser zwar konservierend sein, jedoch gelingt es den wenigsten Sammlern diesen richtig einzusetzen. Zusätzlich wird man die Lackschicht nicht mehr abbekommen, was sich ebenfalls negativ auf den Preis auswirkt. Die einzigen Materialien bei denen es sinnvoll sein kann sie zu lackieren, sind Zink und Eisen. Silbermünzen bedürfen aufgrund ihres Edelmetallgehalts keiner Konservierung.
3. Münzen nicht trockenreiben!
Jede mechanische Behandlung zum Trocknen der Münze – wie zum Beispiel trockenreiben – ist streng verboten! Selbst vorsichtiges Trockentupfen kann empfindliche Münzen (Polierte Platte) beschädigen.
4. Schleif- & Poliermittel / Silberputztücher
Unter keinen Umständen sollten Sie Silberputztücher oder Poliermittel für Silberbesteck verwenden. Diese werden bleibende Schäden und den sogenannten Katzenglanz hinterlassen, welcher die Münzen wertlos macht.
5. Niemals verschiedene Materialien zusammen in ein Bad geben
Verwendet man ein spezielles Tauchbad, sollte man immer nur Münzen aus dem gleichen Material zusammen einlegen. Denn verschiedene Materialien müssen auch verschieden behandelt werden.
Münzen reinigen mit Hausmitteln
Neben den altbewährten Methoden wie dem Seifenbad, oder den speziellen Tauchbädern zur Münzreinigung gibt es auch noch einige Methoden und Mittel, die man mit haushaltsüblichen Zutaten durchführen kann.
Natronpulver: Dieses weiße Pulver, das es auch in Drogerien und Lebensmittelläden zu kaufen gibt, hat eine „aufbrausende Eigenschaft“, wenn es in Kontakt mit Flüssigkeiten kommt. Dadurch können Münzen zusätzlich von Schmutz und Säure befreit werden.
Zitronensaft oder Essig: Bevor man seine Münzen mit dem Natronpulver behandelt, kann man sie zusätzlich für 10 Minuten bis zu einer Stunde in Zitronensaft oder Essig einlegen. Die darin enthaltene Säure löst Fett und Schmutz, ohne das Metall anzugreifen. Zitronensaft eignet sich besonders zur Aufhellung von angelaufenen Silbermünzen.
Kochsalzlösung & Alufolie: Man legt eine Flache Schüssel mit Aluminiumfolie aus. Dazu gibt man eine Lösung aus heißem Wasser und Kochsalz. Darin legt man seine Silbermünzen für 10 – 20 Minuten ein. Danach werden die Münzen wie gewohnt abgespült und getrocknet.
Münzen mit Cola reinigen: Man kann seine Kupfermünzen zur Reinigung auch in Cola einlegen. Dabei ist darauf zu achten, dass diese nicht aufeinander liegen. Insgesamt sollten sie ca. 4 Stunden in dem „Bad“ eingelegt werden. Die besten Ergebnisse erzielt man, wenn man die Münzen nach 2 Stunden umdreht.
Zahnpasta: Silbermünzen kann man auch mit Zahnpasta abreiben. Dazu sollte man aber nur eine ohne Schleifmittel nehmen und nur moderne Münzen behandeln, da diese Methode die Patina von den Münzen entfernt.
Münzen mit Radiergummi reinigen: Wenn Ihre Münzen nach einem Silbertauchbad weiterhin schwarz oder fleckig sind, können Sie zu einem weiteren Hilfsmittel greifen. Einem Radiergummi. Verwenden Sie dafür einen weichen Radiergummi ohne Schleifzusätze. Bei gelaufenen Münzen sieht man garantiert keine Radierspuren. Bei prägefrischen Münzen oder Silberunzen müssen Sie vorsichtiger sein, der Radiergummi könnten Schmierspuren hinterlassen. Daher unserer Empfehlung: testen Sie es zunächst. Das Bild oben zeigt einen deutlichen Unterschied.
Trocknen & Aufbewahren von Münzen
Egal für welche Reinigungsart man sich entscheidet, anschließend muss man seine Münzen trocknen. Hierbei ist darauf zu achten, die Münzen beim Trocknen nicht abzureiben, sondern nur zu tupfen, da ansonsten Kratzer entstehen können! Weitere Tipps und was man beim Trocknen noch beachten muss, finden Sie in unserem Artikel zur Trocknung von Münzen.
Nachdem Ihre Münzen nun sauber und trocken sind, wollen Sie natürlich, dass Ihre Lieblinge genauso ansehnlich bleiben, wie sie jetzt sind. Dafür ist die richtige Lagerung entscheidend. Falsch gelagerte Stücke können beschädigt oder sogar komplett zerstört werden. Hier stellt sich also die Frage, welche Aufbewahrung ist für meine Stücke die richtige? Antworten auf diese und weitere Fragen liefern wir Ihnen in unserem Artikel zur sachgemäßen Aufbewahrung von Münzen.
Münzen reinigen – Fazit
In diesem Artikel haben wir für Sie die wichtigsten Dinge, die man bei der Münzreinigung wissen muss, zusammengefasst. Angefangen von den Grundbegriffen „reinigen“ und „säubern“, bis hin zu den verschiedensten Münzmaterialien. Zusätzlich haben wir Ihnen einige Hausmittel wie Natronpulver oder Zitronensaft zur Reinigung vorgestellt. Auf 5 Dinge, die Sie unbedingt vermeiden müssen, wenn Sie Ihre Schätze nicht beschädigen wollen und den richtigen Umgang mit der sogenannten Patina sind wir näher eingegangen. Dass eine Überreinigung Ihrer Münzen zu Katzenglanz führen und Ihre Schätze im Wert mindern kann, haben Sie ebenfalls erfahren. Wenn Sie nun alle Tipps aus diesem Artikel berücksichtigen, kann bei Ihrer Münzreinigung nichts mehr schief gehen.